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Theater Ittigen spielt Hysterikon
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Rapport
  • Scène

Aula Oberstufenzentrum, Ittigen

Thea­ter It­ti­gen spielt Hys­te­r­i­kon

Vendredi, 6. Février 2026

Theater Ittigen
Hysterikon – unser Leben als Supermarkt

Was alles ist käuflich? Sind es nur die Waren wie Lebensmitteln, Kosmetika und Zeitungen oder auch andere Dinge des täglichen Lebens wie ein Flirt, Liebe, Sex, Ideale und Lebenssinn.  Zwischen den Regalreihen und der Kasse eines Supermarktes spielen sich verschiedene Geschichten ab, deren tiefe Tragik sich hinter der für Ingrid Lausund typischen Momentkomik entfaltet.

Hysterikon
Unser Leben als Supermarkt. Joghurt für 70 Rappen, Fair Trade Seifen und ein Herz aus Stein. Die Suche nach einem anderen Leben mit zehn Prozent mehr Inhalt. Kaufen und gekauft werden. Verkaufen und verkauft werden. So ist das, und das ist nichts Neues. Zahlungsmittel: Geld, Karte, Seele. Indische Räucherstäbchen? Gleich nach den Menopausen. In den unteren Regalen die sogenannte Bückware. Je tiefer, desto billiger. Das hält das Rückgrat biegsam. Wieviel haben Sie noch auf dem Konto? Reicht‘s noch für die große Liebe, oder besser doch nur das blonde Sonderangebot? Wie läuft Ihre Beziehung? Mehr auf Ihre Kosten, mehr auf seine? Wer zahlt drauf? Der Kassierer zuckt mit den Achseln und kassiert. Greifen Sie zu! Denn für jede verpasste Gelegenheit gibt‘s eine Abbuchung von der LifeCard. Eine absurde Revue aus der Welt der verlorenen Seelen von heute.
Altersempfehlung: ab 16 Jahren

Regie:
Alex Truffer, gebürtiger Basler und ehemaliger Tourismusfachmann, arbeitet seit 32 Jahren als Bühnenregisseur, Theaterpädagoge, Kulturmanager sowie Kommunikationstrainer. Er genoss eine Ausbildung in authentischer Schauspielarbeit am Theaterlabor Basel (off off academy) und bildet sich laufend im Ausland weiter. Seine Kernkompetenz liegt bei der Regie. Die Bandbreite an Inszenierungen ist mannigfaltig. Von Märchen über Modeschauen, Travestie, Kabarett-Programme, Satiren bis hin zu Tragödien der Klassik und Moderne, aber auch Schweizer Volksgut ist ihm nicht fremd. Die Arbeit im Bereich Musical und Musiktheater rundet sein Wissen ab. Zusätzlich ist er als Coach für neue Bühnenprojekte gefragt. Seit 1998 arbeitet er an der Gesamtschule für Theater Grenchen (GTG) und im Herbst 2008 übernahm er deren Geschäftsführung.

Autorin
Ingrid Lausund studierte Schauspiel und Regie an der Theaterakademie in Ulm und schloss als diplomierte Regisseurin ab. Ein erstes Engagement folgte am Theater Ravensburg, mit dem sie eine Reihe auch eigener Stücke inszenierte. Danach war sie Hausautorin und Regisseurin am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. 1999 hatte sie eine Gastprofessur am Mozarteum in Salzburg.

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Informations sur l'événement

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Toutes les informations actuelles et supplémentaires sur l'événement peuvent être trouvées sur le site web de l'organisateur. Les changements soudains seront uniquement affichés sur le site web de l'organisateur.

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